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Häufig gestellte Fragen

 

Inklusive und partizipative Ausrichtung der Aktivitäten

Die Aktivitäten sollen darauf abzielen, die Entwicklung inklusiver Gemeinwesen zu unterstützen. Eine segregierende Gestaltung von Aktivitäten ist diesem Ziel nicht zuträglich, auch wenn diese als inklusiv bezeichnet werden sollten. Daher muss das Projekt darauf unterstützen ausgerichtet werden, das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern. Die Aktivitäten sollen darüber hinaus Menschen mit Behinderungen und allen Bürgerinnen und Bürgern Möglichkeiten der Beteiligung bieten. Eine inklusive Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Aktivitäten (bspw. Kampagnen, Bilder o.ä.) keine defizitorientierte und bemitleidende Darstellung oder Angstapelle hervorrufen und auf ein einseitiges Bild von Menschen mit Behinderungen verzichten (Orientierung an der tatsächlichen Lebenssituation und Alltagssituationen). Sie sollen auf den Abbau von Diskriminierung abzielen. Inklusiv gestaltete Aktivitäten sollen aufgeschlossen gegenüber den Rechten von Menschen mit Behinderung sein, diese fördern und bewusstseinsbildend wirken. Im Sinne der Anerkennung der Vielfalt zählt hierzu auch die Darstellung verschiedener  Merkmale (Behinderungsformen, Personengruppen, Gender etc.). Neben der anzustrebenden Beteiligung sollen die Aktivitäten insgesamt die Handlungskompetenz von Menschen mit Behinderung stärken (Förderung der Selbstbestimmung und im Sinne des Empowerments). Die Aktivtäten sollen bestmöglich in ein umfassendes Mainstreamingkonzept eingebunden sein.

Gemeinwesenbezug

Die Aktivitäten sollen in diesem Verständnis vor allem auf die Veränderung des Gemeinwesens ausgerichtet sein, also schon vorhandene Strukturen nutzen und so (um)gestalten, dass sie sowohl für Menschen mit als auch ohne Behinderung nutzbar werden. Im Gegensatz zu einem besondernden oder integrativen Ansatz soll nicht zunächst der Mensch mit Behinderung „angepasst“ werden, sondern die sozial gestaltete Umwelt für alle Menschen zugänglich gemacht werden.

Keine exklusive Aktivität der professionellen Behindertenhilfe

Die Aktivitäten sollen nicht auf den Sektor der Behindertenhilfe begrenzt sein und auch andere Akteure des gesellschaftlichen Lebens mit einbeziehen. Die Inklusion von Menschen mit Behinderung setzt voraus, dass Behinderung nicht ein exklusives Thema bestimmter Organisationen ist. Daher können Projekte für ein inklusives Gemeinwesen von Organisationen der Behindertenhilfe initiiert werden, sollen aber auf eine Veränderung im Gemeinwesen ausgerichtet sein.

Nachhaltigkeit

Die Aktivitäten sollen darauf ausgerichtet sein, einen dauerhaften, nachhaltigen Effekt zu erzeugen. Aktivitäten die nur auf die Durchführung einer bestimmten Aktion abzielen erscheinen wenig geeignet, da Anpassungen des Gemeinwesens durch diese eher nicht zu erwarten sind. Letztere werden jedoch dann berücksichtigt, wenn nachhaltige Effekte von ihnen ausgehen oder sie sich verstetigt haben.Unter Planungsaktivitäten zur Entwicklung inklusiver Gemeinwesen werden systematische Prozesse verstanden, die auf der Grundlage eines politischen Beschlusses unter Federführung der Kommunen mit einem eindeutigen Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention gestaltet werden.Die Aktivitäten sollten klare Zielformulierungen und Botschaften aufweisen. Ist eine Aktivität dauerhaft angelegt, ist ihre Wirksamkeit umso höher einzuschätzen.

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der Gemeindediakonie?

Zusammen arbeiten und Großes leisten. Individuelle Ziele erreichen, Produkte und Marken nach vorne bringen – in einem Team von Menschen, die den gleichen Antrieb besitzen und bei denen es nicht darauf ankommt, ob sie Mann oder Frau sind, behindert oder nichtbehindert, alt oder jung, Deutsche oder Ausländer: Für die meisten Menschen ist dies das ideale Betriebsklima und entspricht der Vorstellung eines "gelebten Miteinanders".

Doch bei aller Vielfalt eines solchen Teams bleibt eine Gruppe von Menschen doch meist außen vor: Die vollständige Integration von Menschen mit Behinderungen ist auch heute noch allzu oft ein Wunschtraum. Dies liegt einerseits daran, dass viele Personalverantwortliche den Behinderten nicht zutrauen, anspruchsvolle Aufgaben auszuüben. Andererseits sind viele Integrationsprojekte in der Praxis zudem schlicht nicht erfolgreich. Dennoch war ich überzeugt, das richtige zu tun, wenn Produkte entwickelt werden, die auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Behinderten ausgerichtet würden.

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Dies war und ist die Zielsetzung

 

Als ehemaliger Entwicklungsleiter des Marktführers n der Reinigungsgeräte-Industrie und Vater eines behinderten Sohnes habe ich mir lange überlegt wie ich diesen Menschen in eine integrative/inklusive Beschäftigung verhelfen könnte. Dass dies nicht einfach war, das wusste ich selbstverständlich. Denn als Entwicklungschef hatte ich natürlich die Aufgabe, bei Neuentwicklungen auf optimale Ausnutzung vorhandener Ressourcen zurückzugreifen. Behinderte hatten da wenig Chancen. Auch würde ein Unternehmer sich nicht daran beteiligen, sein Produktionsprogramm auf den Einsatz Behinderter abzustimmen. Denn Humanität statt Gewinnmaximierung fürchten die Unternehmer wie der Teufel das Weihwasser.

Es war mir deshalb klar, dass ich eine Entwicklung für die behinderten Menschen völlig autark auf die Beine stellen musste. Unterstützung konnte ich nicht erwarten. Im Gegenteil. Die Unternehmer würden alles versuchen um meinen Partnern die Beteiligung an dem Vorhaben auszureden. Doch ich ließ mich dadurch nicht entmutigen. Denn ich hatte eine Idee, die die Chancen zur Integration behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt erheblich verbessern konnte. Dies setzte aber voraus, dass ich ein eigenentwickeltes Programm im Markt plazieren konnte, das in integrativen/inklusiven Beschäftigungssystem hergestellt wurde. Wie das eigenentwickelte Programm aussehen sollte lesen Sie unter Punkt 03.

                               

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Lösung des eigenentwickelten Produktionsprogramms

 

Grundsätzlich ging ich davon aus, dass die Arbeitsleistungen Behinderter und Nichtbehinderter nicht eins zu eins vergleichbar sind. Die unterschiedlichsten Einschränkungen Behinderter machen es oft erforderlich, dass man bereits bei der Produktentwicklung darauf Rücksicht nimmt, wie die Produkte einmal inklusiv hergestellt werden sollen. So kommt man ganz selbstverständlich zu Produkten, die auf mehrere Arbeitsschritte heruntergebrochen werden können. Dies hatte gegenüber bisher automatischer Fertigung den Vorteil, dass die Produkte in allen Ausprägungen den Bedürfnissen, Wünschen und Verhaltensweisen der Kunden angepasst werden können.

 

"Von Behinderten hergestellt" ist eine Headline, die mir nicht gefällt. Denn ich wollte integrativ/ inklusiv fertigen, also nicht alleine von Behinderten, sondern in Zusammenarbeit von Behinderten und Nichtbehinderten. Aber diese Tatsache alleine würde noch niemand bewegen, die Produkte zu akzeptieren. Es müssen die besonderen Argumente herausgestellt werden, die diesen speziellen Aufbau der Produkte sinnvoll machen. Dies sind:

1. Das Produkt muss völlig unabhängig von etablierten Unternehmen in einem Musterbetrieb realisiert werden können.

2. Das Produkt muss Alleinstellungsmerkmale bieten und auf die Fähigkeiten Behinderter abgestimmt sein.

3, Das Produkt muss ein Leistungsangebot bieten, das preislich mit dem Wettbewerb mithalten kann.

4. Das Produkt muss soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung erkennen lassen.

5. Das Produkt muss hohes Nachfragepotenzial (40 Mio. Haushalte in der Bundesrepublick) besitzen und darf bei den etablierten Unternehmen keine Arbeitsplätze vernichten.

6. Das Produkt muss vom nachaltigen Konsum präferiert werden und auch etablierten Unternehmen zur sozialen und ökologischen Wandlung ihres Lieferprogrammes angeboten werden können.

7. Das Produkt muss auch die Externen Kosten reduzieren.

Praktisch bedeutet das, dass wir Reinigungsgeräte entwickeln und produzieren, die ein optimum an Material einsparen, CO2 Emissionen erheblich reduzieren und hohe Stabilität aufweisen. Sie bestehen im wesentlichen aus zwei Teilen. Aus einem stabilen Griff, der langlebig ist und aus einem dünnen Beseteckungsträger, der nach dem Verschleiß der Besteckung ausgewechselt werden kann. Zum Verkauf wurden ein Griff und mehrere Besteckungsträger als Einheit angeboten. Diese Produkte werden direkt über den Handel und durch den Verkauf an die etablierten Unternehmen angeboten. Die Unternehmen hatten dann auch die Chance, dass ihr Reinigungsgeräte-Programm sukzessive, von einer Wegwerfmentalität zur nachhaltigen Verantwortung gewandelt werden kann. Das ist der Weg, der auch in der "Industrie 4.0" noch Arbeit für Menschen mit Einschränkung bieten wird. Deshalb muss dieses Arbeitsangebot realisiert werden. Doch erst muss ein Musterbetrieb entstehen.

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So kam es zur Zusammenarbeit mit einer Gemeindediakonie

 

Um ein solch umfangreiches Programm auf die Beine zu stellen war es notwendig einen Partner zu finden. Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen (ich war erst vor kurzer Zeit bei meinem früheren Arbeitgeber ausgestiegen) konnte ich nicht direkt mit dem Reinigungsgeräte-Programm beginnen. Deshalb habe ich in Zusammenarbeit mit einem Designprofessor ein anderes Programm aufgelegt, das aus einer Serie neu gestalteter Artikel bestand. Doch damit hatten wir aus verschiedenen Gründen kein Glück. Hohe Verluste waren die Folge. Doch wer ein solches Risiko eingeht, um Behinderten zu helfen, der musss auch damit rechnen, dass er scheitern kann. Ich hatte jedoch keine Sorge, dass wir mit unserem Reinigungsgeräte-Programm die Verluste wieder hereinholen würden.

Über die Tageszeitung suchte ich dann einen Partner für dieses Programm. Es meldete sich ein Arzt aus einer naheliegenden Stadt, der mr riet, bei einer Diakoniewerkstatt der Gemeindediakonie anzurufen, denn dort würde man sich für die Produktion eigener Produkte interressieren. Also rief ich dort an und erklärte dem damaligen Werkstattleiter mein Vorhaben. Schnell kamen wir überein, das Projekt gemeinsam zu realisieren. Ich bestand auf absoluter Geheimhaltung. Und weil man in der Gemeindediaknie nicht alles alleine finanzieren konnte, erklärte ich mich bereit, meine weiteren Aktivitäten zunächst unentgeltlich durchzuführen. Außerdem sei es sinnvoll zunächst mit einfachsten Spülbürsten zu beginnen, weil hier die Kosten erheblich niedriger wären als bei Schrubber oder Besen. Nach Einigung hatten wir 1995 diese Maschinen (1) und Ausführung (2) fertiggestellt. Und begannen mit 15 Personen erste Probeprodukte herzustellen.

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So endete die Zusammenarbeit durch neuen Werkstattleiter

 

Als im März 1995 ein neuer Werkstattbereichsleiter kam, waren alle Vereinbarung vergessen Dieser Mensch verursachte nur noch Schaden bei dem Projekt, bei mir und bei dem Verein. Der erste Schrit war, dass er mit 10 Besuchern an unsere Maschinen kam. Ein klarer Bruch unserer Vereinbarung. Die Geheimhaltung war dahin und negative Äußerungen der Besucher, die das Ziel nicht kannten, beeinflussten die Mitarbeiter. Seine nächste Entscheidung war der Abbau unserer gesamten Einrichtung. "Suchen Sie sich einen neuen Partner oder wir verkaufen die Maschinen", war die Aufforderung. Unglaublich. Jetzt hatten wir gerade den ersten Schritt zu einer großen Entwicklung gemacht, da wünschte dieser inkompetente Werkstattbereichsleiter tatsächlich, dass ich einen neuen Partner suchen sollte. Jetzt erkannte man wie naiv dieser Mann war. Er hatte wenig Ahnung davon, was es bedeutete, mit einer völlig neuen Entwicklung einen anderen Partner im sozialen Bereich zu finden. Ich musste befürchten, dass das ganze Projekt scheitern würde und alle meine Investitionen wären verloren.

Mir blieb keine Wahl, ich musste einen anderen Partner finden. Einen neuen Verein fand ich nicht. Durch Zufall aber gab ein Unternehmer an, dass er mein Behindertenprojekt unterstützen wolle. Trotz  erheblicher Bedenken ging ich darauf ein. Der Verein entwarf einen Nutzungsvertrag. Der wurde von allen Beteiligten unterzeichnet. Dann ging ich mit den Maschinen zu dem Unternehmer nach Dieburg. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass der nur Billigprodukte produzieren wollte. Von Behindertenförderung keine Spur. Wir trennten uns im Streit. In einem Vertrag wurde festgehalten, dass die Maschinen gem. Nutzungsvertrag zurückzugeben sind.

Zwei Monate später wollte ich die Maschinen bei dem Unternehmer abholen, um mein Projekt in der ehemaligen DDR fortzusetzen. Doch welche Überraschung. Plötzlich hatten der Unternehmer und der Werkstattbereichsleiter einen Deal vereinbart, dass die Maschinen für 8.000,- DM bei dem Unternehmer bleiben dürften. Unvorstellbar. Das Projekt hatte bis zu diesem Zeitpunkt ca. 500.000,- DM verschlungen. Mit begreiflicher Wut im Bauch wollte ich vom Verein wissen, warum er so gehandelt habe. Darauf bekam ich eine Falschaussage an Eides statt zu Gesicht, vom Werkstattbereichsleiter und eine vom Vorsitzenden, einem Diakon, dass die Maschinen nur noch 8.000,- DM Wert gewesen seien. Das konte nicht sein, denn die Verträge sicherten ab, dass die Maschinen in originalem Zustand zurückzugeben waren. Also hatten der Unternehmer und der Werkstattbereichsleiter irgend etwas gemauschelt. Denn es war ja undenkbar, dass der Werkstattbereichsleiter Werte von 500.000,- DM für 8.000,- DM "verschenkte". Damit hatte er seinen Verein geschädigt, mein Honorar von 150.000,- DM vernichtet und eine einzigartige Entwicklung zur Integration Behinderter auf lange Zeit verhindert. Obwohl es seine Aufgabe war, Eingliederung Behinderter zu fördern, hat er ein funktionierendes Projekt zerstört. Bis heute hat er aber kein adäquates Projekt entwickelt. Er lamentiert lieber öffentlich, dass er zu wenig Arbeit für die behinderten Mitarbeiter bekäme. Anstatt endlich seine Aufgabe ernst zu nehmen.

In einem Unternehmer hätte man diesen Werkstattbereichsleiter fristlos entlassen, weil er in einem wichtigen Aufgabengebiet jegliche Chance zum Fortschritt vernichtet hat. Was ein Unternehmen an den Rand des Ruins bringen konnte. Heute ist dieser Weekstattbereichsleiter Vorstand der Gemeindediakonie. Eine Beförderung, die nur in einem Verein möglich ist in dem die Vorstände und Verwaltungsräte vor solcher Mauschelung den Kopf in den Sand stecken. Das betrachte ich als eine Schweinerei, weil sie dadurch die Hilfe für ihre behinderten Mitarbeiter schändlich verhindern.

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Der entstandene Schaden

Wir hatten jetzt das einzige bis heute bekannte funktionierende Projekt zur Integration behinderter Menschen entwickelt. Die Zerstörung durch den Werkstattbereichsleiter einer Gemeindediakonie wirkte sich derart negativ aus, dass keine andere Werkstatt bereit war, die hohen Kosten für den Start erneut aufzubringen.

 

So hatten wir die Entstehungskosten in Höhe von 500.000,- DM verloren. Wobei immer noch nicht klar ist, wo die Differenz von den Entstehungskosten 500.000,-DM des Projektes und dem erzielten Verkaufspreis von 8.000,- DM verblieben ist. Wenn man bedenkt, dass der Verein auf jährliche Spenden in Höhe von 200.000,- Euro angewiesen ist, dann kann man sich kaum vorstellen, dass sie einfach nahezu 500.000,- DM verschenken.

Meine unentgeltlich geleisteten 2.000 Arbeitsstunden im Wert von 150.000,- DM hat der Verein bis heute nicht bezahlt. 1998 starb mein Sohn, der in Berlin studierte, weil ich ihm finanziell nicht helfen konnte. Durch die Veröffentlichungen der Falschaussagen an Eides statt haben der Werkstattbereichsleiter/heutiger Vorstand und der Diakon/ehemaliger Vorstand den Ruf des Projektes derart zerstört, dass die Politik der Stadt, Vorsitzende der Kirche der Stadt, des Landes, des Integrationsamtes, der Arbeitsagentur, des Kreises etc. eher den Lügen glaubten statt den vorgelegten Belegen, die eindeutig auf die Lügen der beiden Herren hinweisen. Schließlich auch ist der Schaden dadurch entstanden, dass wir nicht produzieren konnten. Kalkuliert hatten wir moderat eine Mio. Umsatz mit jährlich 20% Zuwachs.

2004 wurde ich sehr krank. Ich fand keine Arbeit mehr. An meinem Projekt hätte ich weiterarbeiten können. So aber wieder enorme Verluste. Meine Familie leidet furchtbar darunter, dass ich für meine freiwillige Hilfe so furchtbar bestraft wurde. Meinen behinderten Sohn konnte ich natürlich nicht helfen. Wir können nicht verstehen, dass ein christlicher Verein nicht alles unternimmt, um dem zu helfen, der ihnen freiwillige Hilfe geboten hat. Ich trage schwer an meiner Schuld, diesem Verein vertraut zu haben.

Das Projekt ist noch heute von größter Bedeutung. Doch kann ich es nicht starten solange die Lügen des heutigen Vorstandes noch immer öffentlich die Runde machen. Denn der einzige Hemmschuh an dem gesamten Projekt ist dieser heutige Vorstand, der selbst unfähig ist, ein entsprechendes Projekt zu entwickeln.

Ich habe ihm einen Vorschlag unterbreitet wie er seine ,Schande beseitigen könnte. Darauf ging er nicht ein. Also muss ich jetzt selbst die Öffentlichkeit informieren und vielleicht noch jemanden finden, der die große Chance des Projektes erkennt. Auch als Finanzierungsprojekt für den geplanten Integrationspark.

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